Ängste überwinden

Kennen Sie das lähmende Gefühl der Angst? Sind Sie nervös und unruhig? Fühlen Sie sich klein, bewegungsunfähig und hilflos?

Was sind Angstzustände?

Angstzustände sind in unserer westlichen Gesellschaft weit verbreitet, unabhängig von Alter oder Geschlecht. Sie entwickeln sich oftmals unbemerkt und werden häufig erst nach Jahren als solche wahrgenommen. Menschen, die unter Angstzuständen leiden, fühlen sich wie gelähmt und es gelingt ihnen nicht, selbst aus der Spirale der Angst auszusteigen. Angst kann sich auf ein konkretes Ereignis beziehen, wie etwa die Angst vor der Arbeit, dem Leben, einer Operation oder Flugangst. Angst kann aber auch allgemein sein. Besonders belastend wird es für die Betroffenen wenn Angst zum ständigen Begleiter wird.

Wie äußern sich Angstzustände?

Angst ist individuell und so können auch die Symptome von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein.

Angstzustände erkennt man unter anderem an:

  • Innere Anspannung
  • Phobien
  • Schwindel
  • Schlafstörungen
  • Erhöhter Blutdruck
  • Unsicherheit
  • Rasende Gedanken
  • Plötzliche Schweißausbrüche
  • Verspannungen
  • Zittern
  • Übelkeit

Lange und anstrengende Dienstzeiten am Arbeitsplatz in Verbindung mit einem hektischen Privatleben können Angstzustände verstärken. Der negative Einfluss von außen darf nicht außer Acht gelassen werden. Gerade seit Beginn der Corona Krise ist „Angst“ allgegenwärtig. Dauert Angst an, verursacht sie körperliche Schmerzen, die von den Muskeln ausgehen. In Folge kommt es zu unruhigem Schlaf und Immunstörungen.

Angstzustände bei Kindern und Jugendlichen

Gerade in dieser herausfordernden Zeit, leiden Kinder und Jugendliche vermehrt unter Ängsten. Kinder können oftmals ohne Anwesenheit eines Elternteils nicht einschlafen. Andere fürchten sich vor Tieren oder Objekten und stehen dieser Angst hilflos gegenüber. Man spricht in diesem Fall von Phobien. Schulängste sind meistens gepaart mit der Angst zu versagen. Die „neue Normalität des Social Distancings“ verstärkt Ängste bei Kindern.

Wie kann ich Ihnen bei Angstzuständen helfen?

Bei Angstzuständen setze ich auf die Methode der Kinesiologie.

Die erste Sitzung beginnt mit einer sanften Muskelkontrolle. Der Muskelwiderstand wird analysiert und gemeinsam erstellen wir einen Plan die inneren Blockaden und somit die Angstzustände abzubauen. Die Kinesiologie geht davon aus, dass Stress und Angst die Körperenergie blockieren und damit die Handlungsmöglichkeiten des Menschen einschränken.

Aufregung und Angst sind stets ein Teil des Lebens. Sie lernen in den Sitzungen mit diesen Emotionen entspannter umzugehen. Gegen Angst kann man sich auflehnen, damit wird die Anspannung verstärkt und zu einer Erfahrung der Hilflosigkeit. Mit den Techniken der Kinesiologie finden Sie einen Zugang, wie Sie mit solchen Situationen besser umgehen, um am Ende mit erneuerter Kraft und Energie zu mehr Lebensqualität zu gelangen. Ihre Selbstsicherheit wird gestärkt und nicht genützte Ressourcen werden aktiviert.

Oftmals werden Angstzustände durch Erfahrungen der Vergangenheit getriggert und führen zu den immer selben Blockaden. Ich unterstütze Sie dabei, mögliche Ursachen und Auslöser zu erkennen und aufzulösen.

Es handelt sich dabei um eine Investition in Ihr Wohlbefinden. Der Aufwand wird nicht von den Krankenkassen übernommen.

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